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Ereignisdefinition


Erstellt Events bzw. Ereignisse mithilfe von Bedingungen, Störungen (Datenquelle, Datenverbindung, Signal), Überwachungen und zeitbasierten Auslösern. Das Event kann aus einer oder mehreren Bedingung/en, etc. bestehen, welche untereinander logisch mittels Editor verknüpft werden können. Ereignisse können über das Widget: Ereignisverwaltung verwaltet werden.

Die Konfigurationseinheit kann nur vollumfänglich benutzt werden, wenn die SCADA-Lizenz das Modul “Erweiterte Ereignisse“ beinhaltet.

  1. Über die Auswahl der Schaltfläche “Ereignisdefinition” kann eine bereits angelegte Definition bearbeitet werden. Über das Plus wird eine neue Ereignisdefinition angelegt.

  2. Name der Ereignisdefinition in der Basiskonfiguration vergeben. Das Feld Beschreibung ist optional nutzbar. Das Feld “Gruppe” zeigt, in welchem Mandanten diese Ereignisdefinition angelegt wurde. Der Pfad wird systemseitig automatisch generiert.

  3. Über den Haken “Aktiviert” wird die Ereignisdefintion aktiviert oder deaktiviert.

  4. Ereigniskategorie auswählen. Sobald eine Ereignisdefinition aktiviert wird, kann diese über die Kategorie den Alarmplan aufrufen und ggf. den Alarm für die derzeitige Gruppe aufrufen.


Editor

Basierend auf Signalparametern und binären Operatoren können Sie eine Reihe von Bedingungen festlegen, damit das Ereignis aktiviert wird.


Eventarchiv

Das Eventarchiv archiviert die aktivierten Ereignisse. Man findet dort das Ereignis, die dazugehörige Ereigniskategorie, den eingehenden sowie ausgehenden Zeitpunkt des Ereignis und die Quittierung.


Verweise

In den Verweisen werden alle Referenzen auf die Ereignisdefinition angezeigt.

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